Ohne Liebe zum Sport hätte ich keine eigene Website zum Thema erstellt. Im folgenden Text liste ich 4 Gründe auf, warum mir das Kraulschwimmen am Herzen liegt. Vielleicht hast du die gleichen, vielleicht hast du andere Dinge liebgewonnen. Hauptsache ist, dass du Spaß am Kraul-Schwimmen hast und diesen auch nie verlierst.
1. Ökonomischer geht nimmer
Sport-Wissenschaftler und Zeitnehmer haben festgestellt: Mit dem Kraul-Schwimmen kommst du im Wasser am schnellsten voran. Gleichzeitig verbrauchst du nur wenig Kraft. Genau aus diesem Grund entscheiden sich beim Freistilschwimmen über 50 Meter und mehr auch Profis für das Kraulen. Dabei erlaubt das Reglement jeden Schwimmstil – vom Brustschwimmen bis zum Schmetterling. Dass die Wahl Früchte trägt, zeigen die Rekorde im Kraulschwimmen.
Professionelle Kraul-Schwimmer aalen sich wie ein Fisch durch das Wasser. Wie du in 60 Minuten lernst, wie man richtig kraulen lernt – das erfährst du auf meiner Website.
2. Schnell, schneller, Kraul-Schwimmen
Ich liebe Geschwindigkeit. Anfangs habe ich noch mit der Technik gehadert und hing in Sachen Wasserlage so schief im Wasser wie die Titanic kurz vor ihrem Untergang. Inzwischen meistere ich meine Bahnen immer schneller und stelle dabei regelmäßig persönliche Rekorde auf.
Natürlich ist nicht jeder von uns zum Michael Phelps berufen. Wer seine Fehler abstellen und mit mehr Geschwindigkeit durch das Wasser gleiten möchte, kann richtig Kraulschwimmen lernen mit dem Video-Kraulkurs.
3. Im Wettbewerb die Nase vorn haben
Sobald du deine Kraul-Techniken verfeinert hast, wirst du bei jedem Schwimmbad-Besuch Erfolge feiern. Bahn-Nachbarn, gegen die du vorher entkräftet aufgegeben hast, schwimmen plötzlich dir hinterher. Hobby-Triathleten, die mit dem Schwimmen auf Kriegsfuß standen, werden auf einmal erkennen, dass die Fußstellung den Antrieb verbessern kann.
Ich liebe es, Unrecht zu haben und neue Aha-Momente zu erleben: Diese 3 Erkenntnisse machen dich zu einem besseren Kraulschwimmer.
4. Eins werden mit dem Wasser
Eine Lektion, die jeder Schwimm-Anfänger lernen muss: Das Wasser ist dein Freund. Anstatt das Wasser zu besiegen, musst du eine Einheit mit dem Wasser bilden. Du musst versuchen, ein Gefühl für das nasse Element zu entwickeln – dann gehen dir auch alle Bewegungen leichter von der Hand. In manchen Momenten wirst du auch glauben, das Wasser und das Kraulen verstanden zu haben. So greifbar scheint das unsichtbare Band.
Auch wenn es wie esoterischer Hokuspokus klingt: Es stimmt. Wer sich zu sehr auf die Theorie und Technik versteift, wird das Wasser weiter bekämpfen – das Finden des richtigen Eintauchpunkts, die Bewegung unter Wasser, das alles ist ein Stück weit Intuition.