Diese 3 Erkenntnisse machen dich zu einem besseren Kraulschwimmer

Natürlich entscheidet beim Kraulen maßgeblich die Technik über Erfolg oder Ertrinken. Trotzdem stehen die Schwimmer mit den besten Anlagen nicht automatisch an der Spitze. Zum erfolgreichen Kraulen gehört mehr als der bloße Bewegungsablauf. Neben der Technik-Grundlagen musst du dir auch Ziele setzen, Trainings-Pläne erstellen und diese nachschwimmen. Auf der Website des Video-Kurses, der erklärt, wie du in 60 Minuten lernst, wie man richtig kraulen lernt, findest du deshalb zahlreiche Trainings-Pläne.

Die folgenden 3 Erkenntnisse helfen dir, den Gesamtbewegungsablauf zu verinnerlichen und deinen eigenen Kraul-Stil zu finden.

1. Regelmäßig trainieren

Um echte Erfolge beim Kraulen zu feiern, musst du regelmäßige Trainings-Stunden planen. Gerade Kraul-Anfänger machen häufig den Fehler, gedankenlos ihre Bahnen zu schwimmen. Bereits nach wenigen Wochen stellt sich die Ernüchterung ein, dass die Bahn-Nachbarn immer noch schneller schwimmen. Was ist falsch gelaufen? Kurz gesagt: Du hast nicht trainiert. Zwar hast du regelmäßig den Sprung ins Wasser gewagt, dir aber vor dem Training keinen Plan zurechtgelegt.

Plane vor dem Training, auf welche Bereiche du dich heute besonders konzentrierst. Das kann zum Beispiel der Armzug, aber auch der Beinschlag oder die Wasserlage & Körperspannung, sein.

Wichtig dabei: Setze richtiges auch richtig um. Prägst du dir falsche Bewegungsabläufe ein, dauert es um ein Vielfaches länger, das Falsche mit dem Richtigen zu ersetzen. Gerade bei neuen Technik-Abläufen empfehle ich dir deshalb, besonders bewusst zu kraulen. Falls sich bei dir eine fehlerhafte Technik einschleicht, solltest du mit Überkorrekturen und Übungen arbeiten. So schwimmst du den Fehler bald heraus.

2. Realistische Ziele setzen

Nach einer Woche Training den Bahn-Rekord einstellen oder Michael Phelps Konkurrenz machen zu wollen – das sind unrealistische Ziele. Natürlich steckst du dir in der Realität weniger fantastische Ziele. Oft scheitern Kraul-Schwimmer trotzdem an ihren Erwartungen und geben irgendwann auf – im schlimmsten Fall sogar ihren Lieblings-Sport. Halte deine Ziele also klein, um diesem Risiko zu entgehen.

Scheinbar unerreichbare Ziele lassen sich in Etappen-Ziele aufteilen. So erreichst du deine Erfolge schneller und gibst dir das Gefühl, mehr erreicht zu haben.

3. Begeisterung behalten

Ganz egal, ob beim Kraulen, Kart-Fahren oder Karate – der Spaß steht im Vordergrund. Nur wenn du auch Spaß an deinem Sport hast, kannst du auch Erfolge verbuchen und dir neue Ziele setzen. Im folgenden Artikel habe ich meinen Spaß am Kraulen in Worte gefasst: 4 Dinge, die ich am Kraulschwimmen liebe – und warum du sie auch lieben wirst. Vielleicht stimmst du ja mit einigen Dingen überein.

Neue Begeisterung kannst du mit dem Steigern deiner Geschwindigkeit entfachen. Wie du deine Kraulkraft verbesserst und deine Bahnen in Zukunft noch schneller schwimmst, weiß der Video-Kraulkurs. Mithilfe der Tipps und Übungen kannst du richtig kraulen lernen – im exklusiven Interview mit Jens Schüren haben wir dem Schwimm-Trainer und Anbieter des Kraulkraftverstärkers zahlreiche Fragen gestellt.

Der Kraulenlernen-Kurs vom Schwimmtrainer Jens Schüren

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